Studien, Texte und Interviews

Was ist bei der Lebensmittelversorgung wichtiger?

Nachhaltigkeit oder Sicherheit und Qualität?

Lesen Sie Frau Prof. Andrea Büttner Antwort auf diese Frage im Fraunhofer Magazin 4/2023 bzw. hier.

Auf dem Weg zu einem nachhaltigen Lebensmittelkonsum

Wenn Europa seine Gesundheits- und Nachhaltigkeitsziele erreichen will, muss sich die Art und Weise, wie wir Lebensmittel produzieren und konsumieren, ändern. Unser derzeitiges Lebensmittelsystem hat erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt, und eine schlechte Qualität der Ernährung wird auch mit dem Risiko von Krankheiten, Fettleibigkeit und Übergewicht in Verbindung gebracht - wovon in den europäischen Ländern etwa 60 % der Erwachsenen und 30 % der Kinder betroffen sind.

Prof. Dr. Andrea Büttner, Leiterin des Fraunhofer-Instituts für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV, ist Mitglied der SAPEA-Arbeitsgruppe und hat die Erstellung dieses Berichts unterstützt.

Das ist kein Ei

Henne oder Ei - was war zuerst da? Die uralte Frage wird von der Wirklichkeit überholt. Jetzt gibt es das Ei ganz ohne Huhn. Und auch sonst ist unsere Ernährung im Umbruch.

Lebensmittel: Versorgung für die Zukunft

Der Druck auf die Lebensmittelproduktion wächst, das komplexe globale Netzwerk und dessen Akteur*innen sehen sich gewaltigen Herausforderungen gegenüber. Krisen, Fachkräftemangel und Klimawandel gefährden langfristig die Versorgungssicherheit. Doch wie kann die Wertschöpfungskette resilienter gestaltet werden?


Antworten darauf geben unsere Kolleg*innen in der aktuellen Ausgabe des Fraunhofer-Magazins. Im Interview betont unsere geschäftsführende Institutsleiterin und Sprecherin der Fraunhofer-Allianz Food, Prof. Dr. Andrea Buettner, wie wichtig neben dem technologischen Fortschritt auch die Nutzung von Restströmen sowie eine stärkere Regionalisierung sind. Grundsätzlich seien neue Konzepte gefragt, um den Weg hin zu einer resilienteren und souveräneren Wertschöpfung zu meistern. Zudem geben Dr. Susann Vierbauch und Dr. Marc Mauermann Einblicke in unsere Forschungsarbeit am Institut sowie auch in unser Wirken in gemeinsamen Projekten und Initiativen mit anderen Fraunhofer-Instituten, wie der Initiative "Biogene Wertschöpfung und Smart Farming" und dem Innovationsprojekt »ResearchL«.
 
👉 Die gesamte Ausgabe des Fraunhofer-Magazins finden Sie online: https://lnkd.in/dDe8Q2Hz

Lebensmittel-Check to go: Kommt das Mainstream-Spektrometer für die Hosentasche?

© Fraunhofer IPMS

Ist das Produkt frisch? Das weiße Pulver Salz, Zucker oder ganz etwas anderes? Manchmal sind es ganz einfache Fragestellungen, die in der Lebensmittelzubereitung eine große Tragweite haben. Eine entsprechende Analytik hingegen ist komplex. Doch per Nahinfrarot (NIR)-Spektrometrie könnte sie sich künftig auch für mobile Anwendungen realisieren lassen.

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Neue Welt der Genüsse erschließen

Eine nachhaltige, sichere, gesunde und trotzdem genussvolle Ernährung – geht das? Andrea Büttner, Professorin an der Universität Erlangen-Nürnberg und Lebensmittelchemikerin, meint: ja. Auf Einladung u.a. der Volkshochschule Delmenhorst erläuterte sie, wie...

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»Studie autonome Landmaschinen«:

© Fraunhofer IESE

»Machbarkeitsstudie des BMEL zu staatlichen digitalen Datenplattformen für die Landwirtschaft«:

© Fraunhofer IESE

Studie »Essbare Innovationen«

Lebensmittel im Spannungsfeld von technologischem Fortschritt und Technikablehnung unter Verbrauchern.  

Wie beeinflusst der Fortschritt unsere Esskultur, die Wahrnehmung der Zubereitung oder den Genusses einer raffiniert zubereiteten Mahlzeit? Die Begeisterung für neue Innovationen in der Lebensmittelwirtschaft lässt uns leicht  die Verbraucher vergessen. Viele Verbraucher stehen innovativen Technologien in der Lebensmittelwirtschaft oft skeptisch oder gar ablehnend gegenüber.

Warum ist Food Chain Management notwendig?

Ein Interview mit Dr. Volker Lange, Fraunhofer IML

© Fraunhofer FOOD

Dr. Volker Lange vom Fraunhofer IML erklärt die Notwendigkeit für Food Chain Management.

Fraunhofer Kamingespräch Food Chain Management

Dokumentation des Fraunhofer-Kamingesprächs »Food Chain Management« vom 22./23. Januar 2008

© Fraunhofer FOOD

Im Jahr 2007 haben das Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und
angewandte Oekologie IME und der Verbund Mikroelektronik die Studie
»Aufstellung der Fraunhofer Gesellschaft im Food Chain Management«
verfasst. Im Rahmen dieser Studie wurde am 22. und 23. Januar 2008 in
Berlin ein Workshop veranstaltet, bei dem Vertreter der Fraunhofer
Gesellschaft mit hochrangigen Experten aus Wirtschaft, Ministerien und
Behörden diskutierte. Als Ziel der Veranstaltung stand die Frage: »Wie kann
man das Food Chain Mangement in Deutschland positiv beeinflussen?«.
Dazu sollten die Meinungen der Teilnehmer aktiv in die Arbeit der Fraunhofer
Gesellschaft einfließen, um letztendlich gemeinsam mit der Wirtschaft, den
Behörden, den Verbänden und der FhG das FCM in Deutschland mit zu
gestalten.

Food Chain Management - Berliner Kamingespräche zur Mikrosystemtechnik

Food Chain Management - Rahmenprogramm Mikrosysteme »Berliner Kamingespräche zur Mikrosystemtechnik« Projektträger VDIVDE-IT im Auftrag des BMBF

© VDIVDE-IT

Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
(BMBF) fertigt die VDI/VDE Innovation + Technik
GmbH (VDI/VDE-IT) mit ausgewählten Partnern einzelne
Bestandteile oder Episoden eines Zukunftsgemäldes zum
Thema Mikrosystemtechnik (MST) an. Dabei haben sich
die Akteure als Innovationslotsen oder – mit Verlaub –
Innovationstrüffelschweine für MST-affine Technologielinien
und visionäre Anwendungen gezeigt...